Babolat Technical Viper 2025

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Die Technical-Viper-Serie von Babolat ist perfekt für alle, die jeden Ball mit Druck und Effekt spielen wollen. Die Babolat Technical Viper 2025 ist das Topmodell der Reihe. Der Hersteller sagt, sie ist für fortgeschrittene bis Experten, die "Power und Präzision" zu schätzen wissen.

Mit ihrer diamantförmigen Kopfform und einer kopflastigen Balance bringt die Viper richtig Schwung in den Ball und erzeugt explosive Schläge.

Gleichzeitig sorgen Technologien wie der X-EVA-Kern, die 3D Spin+‑Oberfläche und das Vibrabsorb System² dafür, dass du sowohl Kontrolle als auch Komfort genießen kannst.

In diesem Test checken wir die technischen Daten, besonderen Technologien und das Spielgefühl dieser Power-Waffe.

Technische Daten

SpezifikationDaten/Materialien
FormDiamantform
BalanceKopflastig (ca. 270 mm)
Gewichtca. 360–375 g (Herstellerangabe 365 ± 10 g)
Rahmen & Schlagflächen100 % Carbonrahmen; 12K‑Carbonfaser‑Schlagflächen
KernX‑EVA‑Sandwichkern mit drei Schichten
Oberfläche3D Spin+ – raue Struktur mit erhöhten Mustern
TechnologienTechnologienVibrabsorb System² zur Vibrationsdämpfung; Smart Buttcap abnehmbares Sicherheitsband; Extended Grip (verlängerter Griff)
Sweet Spot & LochmusterHochliegender Sweet Spot & optimierte Lochverteilung
ZielgruppeFortgeschrittene bis Experten, „Technical Striker“
Technische Daten

Technologien und Besonderheiten

Diamantform & kopflastige Balance

Die Viper 2025 hat eine diamantförmige Kopfform und einen kopflastigen Schwerpunkt. Dadurch wandert der Sweet Spot nach oben.

Die Geometrie hier ist perfekt für explosive Smashs und kraftvolle Überkopfschläge. Der Balancepunkt von etwa 270 mm sorgt dafür, dass das Gewicht im oberen Drittel liegt und beim Ausholen zusätzlichen Schwung erzeugt. Für defensive Schläge und schnelle Reflexe brauchst du allerdings etwas mehr Technik und Kraft.

12K‑Carbonfaser & Carbonrahmen

Rahmen und Schlagflächen bestehen aus hochwertigem 12K-Carbon. Die Carbonstruktur macht den Schläger steif und stabil.

Dadurch ist er sehr präzise und er verformt sich auch bei schnellen Schlägen kaum. Der Carbonrahmen macht das Bike haltbarer, aber trotzdem wendig.

X‑EVA‑Sandwichkern

Der Kern besteht aus drei Schaumstoffschichten mit unterschiedlicher Dichte: Die beiden äußeren sind aus festem EVA und sorgen für schnellen, explosiven Rebound bei Smashs und aggressiven Volleys.

Eine weichere innere Schicht sorgt dafür, dass du bei langsameren Schlägen mehr Kontrolle und Komfort hast.

Mit dieser Konstruktion kannst du sowohl harte als auch gefühlvolle Bälle super genau platzieren. Das merkst du vor allem, wenn die Bälle länger fliegen und du dich verteidigen musst.

3D Spin+ – raue Oberfläche

Die Fläche hat ein erhabenes Muster („3D Spin+“) und eine raue, sandähnliche Beschichtung. Die Oberfläche erhöht die Reibung am Ball, wodurch Topspin, Slice und Vibora leichter umgesetzt werden können. Gerade am Netz kannst du damit viel Effekt erzeugen, ohne die Kontrolle zu verlieren.

Vibrabsorb System² und SMAC-Technologie

Im Rahmen und Griff sind Elastomer-Einlagen integriert, die Vibrationen dämpfen und den Arm vor Überlastung schützen.

Die Vibrabsorb System²‑Technologie, powered by SMAC, kombiniert Schockabsorption im Kern mit Elastomeren im Griff. Das spürt man bei hart geschlagenen Bällen und langen Matches.

Smart Buttcap & Extended Grip

Der Smart Buttcap ist echt praktisch. Damit kann man das Sicherheitsband ganz schnell abnehmen oder ersetzen. Das ist nicht nur hygienisch, sondern man kann es auch an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Die Viper 2025 hat auch einen längeren Griff, der dafür sorgt, dass man mehr Kraft hat, wenn man über Kopf schlägt. Außerdem macht er es einfacher, mit zwei Händen zurückzuschlagen.

Lochverteilung & Sweet Spot

Die Löcher auf der Schlagfläche wurden so verbessert, dass der Sweet Spot trotz der diamantförmigen Form vergrößert wird.

Gleichzeitig wird der Sweet Spot weiter oben positioniert, was Smashs und Bandejas zugute kommt. Diese Konstruktion erhöht die Toleranz bei nicht perfekt mittig getroffenen Bällen, aber sie ist weniger verzeihend als runde Schläger.

Spielgefühl und Praxistest

Grundlinie & Defensive

Die Technical Viper zeigt von der Grundlinie her echtes Potenzial: Die kopflastige Balance und das 12K-Carbon erzeugen eine enorme Power.

Aber die diamantförmige Form erfordert auch eine gute Timing-Absprache – defensiv muss man sich konzentrieren, aber man hat eine gute Trefferzone und kann seine Schläge gut kontrollieren und kraftvoll ausführen.

Der X‑EVA‑Kern hilft dir dabei, auch langsame Bälle mit Gefühl zurückzuspielen. Wenn du hauptsächlich aus der Defensive agierst, solltest du aber genug Technik haben, um die höhere Masse zu kontrollieren.

Netzspiel

Die Viper zeigt, was sie kann, und das ganz besonders, wenn sie am Netz ist. Durch die hohe Balance kannst du den Ball bei Volleys und Bandejas schnell beschleunigen.

Die raue 3D Spin+‑Oberfläche ist super für Topspin‑ und Slice‑Volleys; Finesse‑Shots und Cut‑Volleys gelingen damit auch.

Die Vibrationsdämpfung lohnt sich hier auf jeden Fall. Die Einlagen aus elastischem Material machen den schnellen Wechsel viel angenehmer für die Gelenke.

Smashs und Überkopf

Der Sweet Spot ist nach oben verlagert und die Form ist diamantförmig. Dadurch sind Smashs die Paradedisziplin der Viper. Schon bei einem moderaten Armzug kannst du kraftvolle Überkopfschläge ausführen.

Der längere Griff gibt dir mehr Kontrolle, damit du auch Bandejas oder Viboras gut platzieren kannst. Die 12K-Carbonoberfläche sorgt für eine direkte Energiewiedergabe.

Spin und Effet

Die 3D Spin+‑Beschichtung sorgt dafür, dass der Schläger richtig viel Spin macht. Slice-Aufschläge, Viboras oder Chiquitas lassen sich mit hohem Effekt spielen. Du behältst gleichzeitig die Kontrolle, sodass du auch aggressive Topspinlobs sicher anbringen kannst.

Komfort und Vibrationen

Die Viper ist richtig steif und kopflastig, aber trotzdem fühlt sie sich erstaunlich komfortabel an. Das Vibrabsorb System² gleicht Vibrationen aus und entlastet Arm und Ellbogen.

Die Viper ist schon ein ziemlich harter Schläger. Für empfindliche Unterarme oder Einsteiger könnte sie zu anspruchsvoll sein.

Stärken und Schwächen

Stärken

  • Explosive Power: Diamantform, kopflastige Balance und 12K‑Carbon sorgen für extreme Schlagkraft
  • Spin‑Potenzial: 3D Spin+ Oberfläche ermöglicht viel Effet bei Slice‑ und Topspin‑Schlägen
  • Präzise Kontrolle: X‑EVA‑Kern kombiniert Power mit kontrolliertem Touch
  • Hoher Komfort für einen Power‑Schläger: Vibrabsorb‑Einlagen dämpfen Vibrationen und schonen den Arm
  • Praktische Features: Abnehmbares Handgelenkband (Smart Buttcap) und verlängerter Griff ermöglichen individuelle Anpassung

Schwächen

  • Anspruchsvoll: Die harte Carbonstruktur und die kopflastige Balance verzeihen Fehler kaum; unerfahrene Spieler könnten Mühe haben
  • Gewicht: Mit rund 365 g gehört der Schläger zu den schwereren Modellen und kann bei längeren Matches ermüdend sein
  • Preis: High‑End‑Materialien und Technologien schlagen sich im Preis nieder, dennet die Viper zählt zu den teureren Padel‑Schlägern

Alternativen im Vergleich

ModellBesonderheitenZielgruppe
Babolat Air Viper 2025Ebenfalls diamantförmig, aber leichter und mit 16K‑Carbon; bietet explosiven Angriff mit besserer ManövrierbarkeitSpieler, die Power und Wendigkeit vereinen wollen.
Babolat Counter Viper 2025Hybrid‑Form mit großem Sweet Spot und kopflastiger Balance; Vibrabsorb System sorgt für Komfort.Defensiv‑ und Konterspieler, die Stabilität und Kontrolle brauchen.
Babolat Technical Veron 2025Nutzt Carbon Flex (Mischung aus Carbon und Fiberglas) statt reinem Carbon; bietet mehr Komfort bei etwas weniger roher Power.Fortgeschrittene Spieler, die ein weicheres Spielgefühl bevorzugen, aber dennoch offensiv agieren.

Die Technical Viper zeigt von der Grundlinie her echtes Potenzial: Die kopflastige Balance und das 12K-Carbon erzeugen eine enorme Power.

Aber die diamantförmige Form erfordert auch eine gute Timing-Absprache; defensiv muss man sich konzentrieren, aber man hat eine gute Trefferzone und kann seine Schläge gut kontrollieren und kraftvoll ausführen.

Der X‑EVA‑Kern hilft dir dabei, auch langsame Bälle mit Gefühl zurückzuspielen. Wenn du hauptsächlich aus der Defensive agierst, solltest du aber genug Technik haben, um die höhere Masse zu kontrollieren.

Zusätzlich findest du Alternativen zum Babolat Technical Viper 2025 auch in unserem Vergleich der aktuell besten Padelschläger.

Fazit

Die Babolat Technical Viper 2025 ist ein richtig starkes Power-Racket für alle, die richtig Gas geben wollen. Die diamantförmige Form, der kopflastige Schwerpunkt und die 12K-Carbonoberfläche sorgen für explosive Smashs und präzise Volleys.

Der Schläger ist hart, aber trotzdem bequem, und du hast ein gutes Gefühl, auch wenn du den Schläger nur defensiv verwendest.

Das liegt an dem X‑EVA‑Kern und der Vibrabsorb‑Technologie. Der 3D Spin+ Belag bringt ordentlich Spin ins Spiel, was hauptsächlich beim Netz und Aufschlag echt hilfreich ist.

Für Anfänger oder Spieler mit sensiblen Armen ist dieses Modell eher nicht so geeignet, weil es ziemlich schwer ist und man viel Technik und Kraft braucht.

Wer es aber lieber offensiv mag und seine Gegner mit kraftvollen Angriffsschlägen unter Druck setzen will, für den ist die Technical Viper 2025 genau das Richtige.

Insgesamt also eine super Wahl für Turnierspieler und ambitionierte Fortgeschrittene, die keine Kompromisse bei Power und Spin machen wollen.

Ich spiele seit dem Sommer sehr gerne Padel mit Freunden in Berlin.

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Bester Power-Schläger
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